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Diagnose-App "ADA" bringt einen medizinischen Meilenstein

Diesen Dialog kann man jetzt mit einer neuen Medizin-Diagnose-App auch bei gesundheitlichen Problemen nutzen. Der Erfinder dieser neuen App, der Berliner Start-Up Gründer Daniel Nathrath, beschreibt die Funktion dabei so:

"Wie funktioniert die Unterhaltung mit Ada?
Die Unterhaltung funktioniert im Prinzip so wie die Unterhaltung mit dem Arzt ihres Vertrauens. Also Sie fangen an und sagen: Ich habe Bauchweh. Dann würde der Arzt sagen: Wie lange haben Sie das schon, wo genau, tut es weh? Jede Frage, die anschließt, ist im Prinzip der Ausschluss einer schlimmeren Erkrankung. Und das ist genau das, was Ada auch macht. Es funktioniert in einem Konversationsmodus und am Ende dieser Konversation gibt Ada ihnen dann eine Liste mit Wahrscheinlichkeiten, die mögliche Ursachen zu Ihren Symptomen abbilden. Es ist so intuitiv und einfach wie ein WhatsApp-Chat mit dem Hausarzt..."
Er beantwortet auch die Frage, warum ADA so genaue Hinweise zu medizinischen Sachverhalten geben kann ganz einfach so:
"... Ada speist sich aus dem Wissen von über 100 Medizinern und es haben zahlreiche Experten für künstliche Intelligenz mitgewirkt, um diese Wissensbasis aufzubauen. Das ist sicher etwas anderes, als ein „Skype-the-doctor“-Start-up zu gründen, von denen es ja inzwischen auch einige gibt ..."
https://medizintechnologie.de/innovation_im_fokus/best_practice/2018/die_demokratisierung_der_medizin/

Mit seinem ADA-Konzept kann Nathrath dabei nicht nur Nutzer überzeugen, sondern auch Investoren: Denn in einer aktuellen Finanzierungsrunde konnte das Start-Up soeben neue Investorengelder in Höhe von 47 Millionen US-Dollar einsammeln. Wieso eigentlich Dollar? Die ADA-Diagnose-App ist im englischsprachigen Bereich der USA und Grossbritannien gestartet und dort auch bereits am meisten verbreitet und bekannt.

Lutz Bernard, Ass. jur.
Autor und IT-Fan

Lutz Bernard 400

Gastautor Lutz Bernard, ist Volljurist und arbeitet als Unternehmensberater, Autor und Fach-Experte. Werdegang: Nach dem Abitur 1973 studierte er Rechtswissenschaften an der FU-Berlin und absolvierte 1980 das 1. und nach dem Referendariat das 2. Staatexamen 1983. Seit Mai 1983 war er als Rechtsanwalt und seit 1993 auch als Notar selbständig tätig.
Seit dieser Zeit befasste er sich auch mit der Aufbereitung und Veröffentlichung von juristischen Blogs, um allgemein Rechtssuchende und Interessierte zu verschiedenen Themen wie Vereinsgründung und Vereinsführung, aber auch Insolvenz-, Bau- und Internet-Recht online zu informieren. Gleichzeitig hat er sich auch auf dem Wissens-Portal „wer-weiss- was.de“ als Fachautor gezeigt, der viele von den Nutzern positiv bewertete Antworten auf gestellte Fragen in den Bereichen Vereins-Recht und Vereins-Organisation einstellte. Er ist Co-Betreiber der Internet-Portale: 

>> Wie gründe ich einen Verein >> Mein erfolgreicher Verein >> Insolvenz.tips
>> Arbeiten in Dubai.de >> MallorcaGerman.com  

Dort ist er als Fachautor mit vielen wertvollen Tipps und Informationen veröffentlicht worden. Inzwischen hat Lutz Bernard auch erfolgreich eine Zusatzausbildung als Trainer und Dozent bei der Berliner BTA-Akademie erworben. Details seiner Vita können Sie auch jederzeit online auf seinem LinkedIn-Eintrag>> einsehen.

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