Adobe Stock ist ein kommerzieller Bilderdienst (u.a. ehemals Fotolia) der auch eine gute Bildersuche anbietet. Wie ich als Agentur Bilder für meine eigenen Projekte suche und was ich einstelle, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Der Arbeitsmarkt verändert sich permanent und so auch die Umstände, unter denen wir arbeiten! Im Vergleich zum ausgehenden 20. Jahrhundert gibt es heute sehr viel mehr Freiberufler/Freelancer, die sich zutrauen – und, sind wir ehrlich, auch zumuten – ihre eigenen Wege zu gehen. Auch die Branchen, in denen wir arbeiten, haben sich verändert, so wie sich eben auch die Menschen in den letzten Jahren enorm entwickelt und verändert haben. In dieser Liste* wollen wir versuchen, den Begriff "CoWorking" etwas näher zu bringen und alle (sofern möglich^^) CoWorking-Spaces in Berlin kurz vorstellen.
Nutzen Sie als Smartphone ein Apple IPhone oder ein anderes Fabrikat? Das entscheidet morgen darüber, ob Sie morgen das Risiko habe, Ihre Backup-Daten bei WhatsApp automatisch zu behalten oder zu verlieren.
Was sollten Sie also wissen um keine Daten zu verlieren?
Bild: ra2-studio@AdobeStock
Die Fachwelt hatte ja bereits seit Monaten darüber spekuliert, das von Samsung bald eine technische Neuentwicklung mit dem ersten faltbaren Smartphone zu erwarten ist. Jetzt sorgte Samsung für Klarheit und zeigte auf einer Entwicklerkonferenz den neuen Prototyp:
Das Infinity Flex Display von Samsung.
Die gesundheitlichen Gefahren ständiger oder auch jahrelanger Handynutzung sind nach wie vor fachlich-medizinisch umstritten. Dies führt dann auch zu üblichen Szenarien in Form widersprüchlicher echter oder pseudo-wissenschaftlicher Studien.
Dies führte einerseits dazu, dass zur Gefahrenklassifizierung inzwischen auch sogenannte "Grenzwerte" gesetzlich festgelegt wurden, im konkreten Fall wurde 1998 der sogenannte SAR-Wert mit spezifischer Absorptionsrate 2 Watt pro Kilogramm nicht überschritten werden darf.
Was hatten wir in der jüngsten Vergangenheit nicht für grosse Skandale im Zusammenhang mit dem Internet: Hacker-Angriffe, Pishing und Datenklau waren dazu oft die Stichworte. Ist daher das Internet auf Dauer in Gefahr?
Wer könnte diese Frage nicht besser beantworten als der Erfinder des Internets. Was sagt denn heute Tim Berners-Lee als Ideengeber und Schöpfer des "www", also des World Wide Web's, zu genau dieser Entwicklungen und Erscheinungen?
Jeder legt Wert auf den Schutz seiner Daten, deshalb wurde auch die neue Datenschutz-Grundverordnung ab dem 26.05.2019, abgekürzt DSGVO, von allen Beteiligten grundsätzlich begrüsst.
Andererseits geht es auch um den privaten Teil des Datenschutzes mit der Vielzahl von verschiedenen Passworten für das Handy, das Email-Postfach, die PIN für das Konto etc. Hier kann man einerseits für die eigene Nutzung auf einen sogenannten Passwort-Manager zurückgreifen, wobei interessanterweise beim letzten Test dieser Passwort-Manager eine Gratis-Basis-Version den Testsieger stellte.
Das bei berühmten Autionshäusern Bilder für hohe Kaufpreise versteigert werden ist keine Neuigkeit, wohl aber, das erstmals dabei ein Bild des Künstlers mit der Signatur < "min G max D Ex[log(D(x))]+Ez[log(1-D(G(z)))]" > angeboten und verkauft wurde.
Dieses Bild ist ein Produkt eines französichen Künstlerkollektivs und die Signatur ist der Algorithmus, der das Werk produzierte.
Datenlecks und Datendiebe in grossen Portalen wie facebook oder Yahoo etc. haben in den letzten Jahren immer wieder die Nutzer verängstigt und für dauernde Unsicherheit bei den Nutzern mit der Frage gesorgt : "Wie sicher sind meine Daten und meine Kommunikation vor unerwünschten Fremdangriffen?"
Derzeit besucht der Apple-Chef Tim Cook für eine Datenschutz-Konferenz in Europa und gab jüngst in Berlin zu diesem Thema ein interessantes Interview bei "spiegel-online". Dabei führte er unter anderem folgendes aus:
Der Berliner Mittelständler Dietmar Gollnick vertreibt das bereits bundesweit bei zum Beispiel Feuerwehren und Krankenhäusern verwendeten Eigen-Funknetzes, das er unter dem Firmennamen "e*message" vertreibt.
Gollnick hat sich einen grossen Prozess-Gegner ausgesucht und klagt gegen den Apple-Konzern mit dem Argument, das es durch dessen Nachrichtendienst mit dem Namen "i-message" zu Namens- und Produktverwechselungen kommen könne.
Dieses Tool gab es bisher nur bei der "grossen Schwester" der eBay-Kleinanzeigen und soll jetzt auch in diesem Verbraucher-Portalbereich helfen die allgemein bekannten vielen Betrugsversuche wirkungsvoll einzudämmen.
Diese Situation kennen Sie doch sicher auch noch: Sie waren im Nutzernetz Ihrer Ober- und Berufsschule, Ihres Sportvereins, Ihrer Uni oder Ihres Ausbildungsbetriebs und ... inzwischen hat sich das zeitlich erledigt und Sie nutzen diese Portale nicht mehr ...
Privatpersonen aber auch vor allem Unternehmen jeglicher Art, Branche und Grösse sind immer wieder sogenannten Pishing-Angriffen ausgesetzt. Dabei versuchen digitale Angreifer sich in die jeweiligen Netzwerke einzuschleichen um dieser entweder auszuspähen und/oder zu stören.
Egal ob man für eine Mietbewerber oder als Geschäftspartner einen Bonitäts-Nachweis vorlegen möchte, dazu ist immer eine aktuelle Schufa-Bonitäts-Auskuft der beste und übliche Beleg.
Die Schufa selbst bietet dazu auf ihrem Portal 2 Wege zur Auskunft an, unter anderem das sogenannte "Abo-Modell" für eine schnelle elektronische Auskunft mit einem Monatsbeitrag von 3,95 €, also 47,40 € pro Jahr.
Der Konzern Google ist nicht nur im vom normalen User bekannten Bereich der Suchmaschine aktiv, sondern beschäftigt sich auch mit einer Vielzahl anderer IT Themen, wie zum Beispiel auch künstlicher Intelligenz, was mit dem Kürzel "KI" bezeichnet wird.
Die Gespräche mit dem neuen IT-Produkt "Alexa" kennt jeder aus der Werbung oder auch bereits aus eigener Erfahrung. Es ist ja ein echtes Zwiegespräch mit dieser neuen Technik und auch eine Delegation von Aufgaben im Smart-Home-Modus realisierbar.
Seit dem Mai 2018 gilt die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung, abgekürzt DGSVO. In der öffentlichen Diskussion im Vorfeld und ab Gültigkeit dieser neuen europaweit gültigen Datenschutz-Regelungen haben sich im Wesentlichen die Fachleute mit Detailfragen zu diesem Thema und dieser Neuregelung befasst.
Nunmehr zeigen sich jedoch auch die ersten grossen praktischen Folgen der DSGVO, denn in der österreichischen Hauptstadt Wien hat ein Mieter geltend gemacht, das er mit der Nennung seines vollen Vor- und Zunamens an seinem Wohnungs-Klingelschild einen Verstoss gegen die DGSVO sieht.
"Der Mieter meinte, nach der EU-Verordnung sei seine Privatsphäre nicht genügend geschützt, wenn sein Name auf dem Klingelschild stehe. Die Mitarbeiter von "Wiener Wohnen" erkundigten sich und erhielten von der für Datenschutzangelegenheiten der Stadt zuständigen Magistratsabteilung die Einschätzung, dass die Verbindung von Nachname und Wohnungsnummer gegen die DSGVO verstoße."
Der bekannte Anbieter Google Maps hilft beim finden der besten Route zum gewünschten Reise- oder Zielort, bei Zufallsfotos jedoch auch zum Auffinden von Untreuenachweisen.
Der Ticketriese Eventim stand lange in der Kritik, sich an den Ticketpreisen durch übererhöhte bzw. ungerechtfertigte Gebühren zu bereichern. Da ich selbst sehr oft Tickets dort buche und noch nie überhöhte Gebühren bemerkt habe, möchte ich gern an dieser Stelle einen Tipp dazu geben.
Was würden Sie dazu sagen, wenn über fremde Samrtphones mit einem Videoanruf Ihr Smartphone quasi "gekapert" werden kann?
Der Online-Informationsdienst von "heise.de" teilte dazu mit, das Google-Experten ein sogenanntes "Einfallstor" bei Whatsapp entdeckten bei dem über spezielle Datenpakete mit Hilfe eines Videoanrufs eom fremder code auf das Opfer-Handy einschleusen liessen um damit diese fremde Smartphone direkt kontrollieren zu können. Damit können sogar beim fremden Handy kontrollierte Abstürze eingeleitet werden.
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