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Sichere Passworte kreieren ist einfacher privater Datenschutz

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Die nächste Stufe sind dann natürlich noch sichere Passworte selbst. Allgemein ist für diese bekannt, das am besten alle 3 Monate die Passworte neu gewechselt werden sollten und andererseits das Passwort selbst aus einer Kombination von Buchstaben - mit Gross- und Kleinschreibung - plus Zahlen plus Sonderzeichen bestehen sollte.

Doch wie kreiert man im Einzelnen das sicherste Passwort? Fachleute raten dabei immer wieder zu sogenannten "Passphrasen", also kompletten Sätzen, bei denen von jedem Wort oder Zahl nur die erste Position in das Kunstpasswort übernommen wird:

"... Aber wie kann man sich ein sicheres, kompliziertes Passwort überhaupt merken? Eine Methode funktioniert so: Man denkt sich einen Satz aus und benutzt von jedem Wort beispielsweise den ersten Buchstaben, erklärt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Außerdem wandelt man einige Buchstaben in Sonderzeichen oder Ziffern um. Aus "Morgens stehe ich auf und putze mir meine Zähne drei Minuten lang" wird so "Msia&pmmZ3Ml".

Auch das Aneinanderreihen zusammenhangloser Wörter zu einem langen Satz, eine sogenannte Passphrase, ergibt am Ende ein sicheres Passwort. Ein Vorteil: Sie sind deutlich einfacher zu merken. Das BSI rät allerdings dazu, sich den Satz oder die Phrase selbst auszudenken. Bei bekannten Literaturzitaten oder Liedzeilen als Passwort oder -phrase ist die Gefahr groß, dass sie geknackt werden ..."

https://www.n-tv.de/technik/Sichere-Passwoerter-so-macht-man-s-richtig-article20654825.html

Beachtet man daher diese beiden wichtigen Punkte, dann ist auch Ihr privater Datenschutz maximal optimiert und vor Hackerangriffen gesichert.

Lutz Bernard, Ass. jur., Berlin

Autor und Internetrechts-Experte

Lutz Bernard 400

Gastautor Lutz Bernard, ist Volljurist und arbeitet als Unternehmensberater, Autor und Fach-Experte. Werdegang: Nach dem Abitur 1973 studierte er Rechtswissenschaften an der FU-Berlin und absolvierte 1980 das 1. und nach dem Referendariat das 2. Staatexamen 1983. Seit Mai 1983 war er als Rechtsanwalt und seit 1993 auch als Notar selbständig tätig.
Seit dieser Zeit befasste er sich auch mit der Aufbereitung und Veröffentlichung von juristischen Blogs, um allgemein Rechtssuchende und Interessierte zu verschiedenen Themen wie Vereinsgründung und Vereinsführung, aber auch Insolvenz-, Bau- und Internet-Recht online zu informieren. Gleichzeitig hat er sich auch auf dem Wissens-Portal „wer-weiss- was.de“ als Fachautor gezeigt, der viele von den Nutzern positiv bewertete Antworten auf gestellte Fragen in den Bereichen Vereins-Recht und Vereins-Organisation einstellte. Er ist Co-Betreiber der Internet-Portale: 

>> Wie gründe ich einen Verein >> Mein erfolgreicher Verein >> Insolvenz.tips
>> Arbeiten in Dubai.de >> MallorcaGerman.com  

Dort ist er als Fachautor mit vielen wertvollen Tipps und Informationen veröffentlicht worden. Inzwischen hat Lutz Bernard auch erfolgreich eine Zusatzausbildung als Trainer und Dozent bei der Berliner BTA-Akademie erworben. Details seiner Vita können Sie auch jederzeit online auf seinem LinkedIn-Eintrag>> einsehen.

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